Was war im Juni los? Das frag ich euch, aber auch ich möcht dich an meinem Leben teilhaben lassen. Dabei geht es nicht nur um das Schreiben alleine, sondern auch um das was sonst so bei mir läuft. Ich habe dir schon letzte Woche, -(räusper) diese Woche, weil ich den Beitrag vergas hochzuladen – erzählt, dass ich ein Video vorbereitet hatte. Ich habe es tatsächlich auf YouTube hochgeladen. Es brauchte Überwindung, aber ich habe es getan und bin stolz auf mich. Ob es auf Interesse stößt, kann ich nicht sagen. Da muss ich abwarten und sicher noch Weitere hochladen. Mir gefällt das Video jedenfalls und spaß gemacht es zusammenzuschneiden hat es auch. Vom Filmen mal ganz abgesehen. Das bewirkt, dass man mit offenen Augen durch den Alltag geht, was ja nie verkehrt ist.
Der Juni hat mir gezeigt, dass die Natur sich nicht um den Virus schert. Es war heiß, wie im Hochsommer und am Schluss stürmisch, wie selten. Finn, unser Kater hat es genossen und verbringt seither wieder mehr Zeit draußen. Auch Fayo, dem Border Collie unserer Tochter, gefiel es in unserem Garten, wo er unaufhörlich alles jagen konnte, was sich bewegte.
Und nebenbei, – eigentlich ja hauptsächlich – verbrachte ich meine Zeit hinter dem Schreibtisch.
Im Video nehme ich dich mit.
Wenn es dir gefällt würde ich mich über einen Daumen hoch mega freuen, erst recht, wenn du mir folgst und das Glockensymbol aktivierst. In meinem Kopf formen sich gerade, zu meinen Büchern, passende Trailer, die ich bald auch noch umsetzten möchte. Das macht bestimmt auch riesigen Spaß. Aber im Juli ist dies kaum umsetzbar, da ich noch in Urlaub fahre. Urlaub, für mehrere Tage wegfahren, das hörte sich in meinen Ohren nie besser an als jetzt, nach so langer Zeit »in seinen vier Wänden eingesperrt sein«. Ich weiß, ich jammere gerade auf sehr hohem Niveau, da wir es in der Schweiz nicht so extrem durchführten, wie in manch anderen Ländern. Unsere Wände sind auch nicht so eng gesehen, da wir in einem Haus mit Garten wohnen. Aber auch mir haben die Einschränkungen zugesetzt.
Nun genießen wir mal den Sommer mit den vielen Freiheiten, die er uns ermöglicht. Wir holen auf, was wir entbehrt haben und schauen dann, wie es im Herbst weiter geht.
Nun wünsche ich dir ein schönes und erholsames Wochenende.
Deine