Leider habe ich die Ziele für Juni verpasst. Was soll ich sagen. Es läuft noch immer nichts wie vor der Pandemie. Aber trotzdem sind wir Mitte Juni in den Urlaub gefahren. Die Monate im Haus » eingesperrt« seins machten es notwendig. Allerdings war das Virus allgegenwärtig. Wir sind einen Tag nach Grenzöffnung losgefahren in Richtung Rügen. Die Maskenpflicht war anfänglich sehr mühsam, aber man hat sich daran gewöhnt seinen eigenen Atem einzuatmen und hinter der Maske wie in einer Sauna zu schwitzen. Seit gestern ist auch bei uns in der Schweiz, Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln eingeführt worden. Da sind wir ja nun schön ein bisschen gewöhnt. Ob es für die Verkaufsläden auch bald kommt, wird man noch sehen. Besser so, einen weiteren Lockdown verträgt die Wirtschaft nicht.
Mein Arbeitsalltag hat letzte Woche halbwegs begonnen. Ich nenne es halbwegs, weil bei uns ein kleiner Welpe auf Trab hält. Er ist richtig süß anzuschauen, allerdings hat er seine Beißerchen überhaupt noch nicht im Griff und fegt wie ein kleines Krokodill durch Wohnzimmer, Flur und Küche, immer in Verfolgung von Füssen oder Beinen.
Das hatte Auswirkung auf mein Vorwärtskommen. Ich habe den letzten Durchgang von »Gelebte Träume Teil 2« begonnen. Dabei habe ich nicht einmal ein Kapitel in einer Woche geschafft, wobei ich gleichzeitig die Cover der Testausgabe von »Gelebte Träume Teil 1« korrigiert habe. Ausserdem bin ich an den Gudis für die Blogger dran, was auch recht Zeit benötigte und noch immer benötigt. Ich habe den Druck bis am 18. Juli alle Schachteln bereit zu haben. Dennoch ist es mein Ziel diesen Durchgang bis Ende des Monats fertig zu bekommen, damit das Manuskript ins Lektorat geschickt werden kann.
Nun werde ich mich an die Überarbeitung setzen, denn das Hundi mit dem Namen Fayo schläft gerade.
Liebe Grüße
Nola